|
StasiOpferRente
SED-Opfer helfen SED-Opfern StasiOpferRente André Vogel Röbellweg 46 D 13125 Berlin |
|
|
|
|
SED-Unrecht...
Mit dem Untergang der SED-Diktatur verschwand auch das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Die Überwachung der eigenen Bevölkerung wird durch ein umfangreiches Archiv angelegter Spitzelakten durch hauptamtliche Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR in erschreckender Weise belegt. Das MfS war Schild und Schwert der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und sorgte durch Terror und ein enges Netz der Überwachung für die bedingungslose Macht der SED.
Die SED hat sich nach dem Untergang der DDR mehrfach umbenannt. Heute trägt die SED den Namen "DieLinke".
Stasibeauftragte BStU - Bund / LStU - Land
Diese Archive menschlicher Schiksale werden von den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) aufgearbeitet und bei der sogenannten Akteneinsicht, den Betroffenen vorgelegt. Die jeweiligen Landesbeauftragten der Länder stehen den Betroffenen für Nachfragen zur Verfügung. Wie die BStU, stehen auch die Landesbeauftragten für Fragen zur Aufarbeitung, den Historikern, den mit dem Thema Befassenden und Beauftragten Personen zur Verfügung.
Vor Antragstellung einer Rehabilitierung und den vorgesehenen eventuellen Nachteilsausgleichen wäre es von Vorteil, wenn die Akteneinsicht bereits erfolgt ist.
Merkblatt-BStU Antrag-Akteneinsicht
Prüfung auf IM Tätigkeit
Weil es moralisch und gesellschaftlich als verwerflich gilt, Freunde, Bekannte und sogar die eigene Familie im Auftrage der Stasi ausspioniert zu haben, kann man sich selbst von der BStU auf eine inoffizielle oder hauptamtliche Stasimitarbeit prüfen lassen.
In Organisationen die den SED-Opfern eine Stimme verleihen wollen, ist eine Überprüfung der Vereinsvorstände als vertrauensfördernde Maßnahme, sehr sinnvoll! Eine Regelanfrage, wie anfänglich allerorts üblich, gibt es in den Opferverbänden der SED-Diktatur nicht...
Anfrage-Muster Anfrage-Antrag
SED - genauso feige wie Nationalsozialisten...!
Die Täter von heute streiten ihre Taten ab wie die Nationalsozialisten. Sie verbergen ihre Gesichter und schleichen sich davon. Die Maßstäbe für SED Täter sind nicht anders als die von 1945. Niemand von "Ihnen" übernimmt Verantwortung, schon deshalb ist der Vergleich gerechtfertigt!
Mein damaliger Stasivernehmer, die Staatsanwaltschaft und die Richterschaft
der ehemaligen DDR, keiner von denen hat sich nach fast 30 Jahren bei mir
gemeldet und um Verzeihung gebeten. Wirklich Niemand !
Ist das die Grundlage von Vergebung?
SED/PDS jetzt DieLinke ist Mauermörder Partei...
Die SED hat sich nicht aufgelöst, daher ergibt sich aus allen Umbenennungen der Partei,
bis hin zum Jetzt – eine direkte „RECHTSNACHFOLGE“ !
Das heißt ganz schlicht,
das bestehende (Urteil LG Berlin AZ 9 W 3119/92), wonach die SED/PDS, jetzt DieLinke als Mörderbande benannt werden darf,
gilt nach wie vor.
Der Bundespräsident Johannes Rau (SPD):
„Wer sich aber mit Mördern gemein macht – aus welchen Gründen auch immer – der ist Mördern gleich.“
Die SPD muss sich zuküftig fragen, ob denn Kritik von ihr, gegen Rechtsextremismus und von der SPD hierzu inszenierte "Demos und Aufmärsche" überhaupt noch glaubwürdig sind?
Die SPD koaliert immerhin vielerorts mit der Mauermörderpartei !
geneigte Linksextremisten bekämpfen andere Meinungen mit Vorliebe
stets über die Faschismuskeule - deshalb vorsorglich zur Info:
|
Wie jetzt ? DieLinke...ehemals SED
ist Rechtsnachfolger der Stasi...?
Ist doch logisch...
DDR weg...Zuchthaus weg...! Stasi weg...Akten weg...! Täter weg...Opfer weg...! Alles weg...die Pinke Pinke...! Aus SED entsteht...DieLinke...!
Seite als Lesezeichen speichern
klick auf Button!
Besucherzähler www.stromanbieter.center
|
|
StasiOpferRente André Vogel Röbellweg 46 13125 Berlin
|
|